Mit Schnee und Eis häufen sich die Unfälle bei Autofahrern und Fussgängern. Die Rutschgefahr mit Winterdienstgeräten zu entfernen, erspart schmerzhafte Erfahrungen und Kosten.
Der Winter hat vielerorts bereits Einzug gehalten. Der sonnige Herbst ist vorbei. Auch im Flachland wird es wohl bald wieder rutschig zu und her gehen. Haben Sie Geräte und Hilfsmittel für den Winterdienst bereits besorgt und bereitgestellt?
In Winterdienstgeräte und Streugut zu investieren, lohnt sich. Denn wird die Rutschgefahr gebannt, werden Unfälle vermieden. Damit kann auch Unfallkosten und mühsamen Haftpflichtfragen vorgebeugt werden.
Streuwagen und Streugutbehälter
Faserplast führt vielseitige Streuwagen und Streugutbehälter im Sortiment. Sie ermöglichen Ihnen, das Streugut trocken und sicher zu lagern. Auch die Verteilung von Salz und Split erfolgt mühelos dank der komfortablen Handhabung der Streuwagen.
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Wintertipps aus dem Internet
Es wird gesagt, dass…
…Essig und Eis beim Enteisen der Scheibe helfen.
…Scheibenwischer dank Hochstellen und Bedecken mit alten Socken nicht festfrieren.
…eine Plastikkarte im Notfall als Ersatz für den fehlenden Eiskratzer dient.
…heisses Wasser beim Enteisen der Scheiben Spannungsrisse verursachen kann.
…Seitenspiegel mit der Umwicklung durch Plastiksäcke oder alte Socken vor dem Vereisen bewahrt werden können.
…Karton oder Automatte helfen, wenn es nicht mehr vorwärts geht.
…es verschiedene Hilfe bei zugefrorenen Schlössern gibt: aufgewärmter Schlüssel, Hand-Desinfektionsmittel oder Türschlossenteiser.
…Einfetten die Türdichtungen vor Einfrieren bewahren kann.
…beschlagenen Autoscheiben vorgebeugt werden kann: Salz, Zeitung oder Socke mit Katzensand im Auto deponieren.
Quelle: watson
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